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Dieses Thema hat 18 Antworten
und wurde 437 mal aufgerufen
 Flugsicherung
Seiten 1 | 2
Andy Offline




Beiträge: 279
Punkte: 419

09.09.2017 22:33
FMP/NMP nach dem OSP-48 Antworten

Andy schrieb:
Ich habe das Thema einmal "Fernmarkierungspunkt nach dem OSP 48" genannt. 1957 wurde das System OSP 57 geboren und es kam auch eine Vielzahl neuer Technik zum Einsatz welche sich bis Anfang der 90 er erhalten hat.

Ab 1957 standen die Funkfeuer PAR 7 und PAR 8 zur Verfügung. Die Produktion erfolgte in verschiedenen Modifikationen (PAR 8S, PAR 8SS, PAR 8SM) bis Ende der 70 er. Die ersten Modifikationen besaßen noch einen Kfz - Anhänger für den Transport der Aggregate und Antennenteile.

Verwendet wurde für beide die gleiche 3 fach T-Antenne auf 20 m Mast und der Aufbauplatz betrug 110x110 m.

Quelle: Handbuch für Flugsicherungspersonal
Antennenfeld

http://www.nachrichtenbetriebsamt.de/PAR8.jpg

Marker blieb der schon für das System OSP 48 erwähnte MRM-48.

Das Funkfeuer Typ PAR 7 war leistungsstärker als die PAR 8 und wurde nur bei den GSSD auf dem FMP verwendet. Die NVA hatte es nicht im Bestand. Hier war nur die PAR 8 vorhanden.

Diverse Bilder zur PAR 7 und PAR 8 unter http://forum.valka.cz/viewtopic.php/t/63...radiostanice%20 und http://museum.radioscanner.ru/par_8/par_8.html

Mitte der 70 er kam das Funkfeuer PAR 9 dazu und dieses wird noch heute modifiziert produziert. Verwendet wurde ebenfalls der Marker MRM 48. Etwa ab Anfang / Mitte der 80 wurde der voll Halbleiterbestückte Marker E-615 verwendet. Da er damit sehr kompakt aufgebaut werden konnte, ließ sich sogar ein Ersatzsender (mit automatische Umschaltung bei defekt des ersten Senders) darin unterbringen. Diese Modifikation der PAR 9 besaß zusätzlich auch noch einen Leistungsverstärker um die Reichweite des Funkfeuers zu erhöhen.
Bei der PAR 9 handelte es sich um ein kleines schnell verlegbares Funkfeuer. Hauptsächlich gedacht für den schnellen Bezug eines neuen Platzes. Für den Dauerbetrieb war es eigentlich nicht vorgesehen, da der Sender nicht länger als 4 Stunden arbeiten sollte. Es musste dann manuell auf den zweiten in der Station befindlichen Ersatzsender umgeschaltet werden.
Das dieses Funkfeuer auf der sowjetischen Seite auch zum regulären Platzbetrieb genutzt wurde, zeigen Bilder des Flugplatzes in Tutow. Ein betrieb der PAR 9 am Antennensystem der PAR 8 war ebenso möglich.

Aufbauplatz etwa 75x75 m

Bilder / Details zur PAR 9 unter http://de.valka.cz/viewtopic.php/t/63676

Eine Entwicklung der 70 er war der Funkfeuerkomplex APR 7 und APR 8. Der APR 7 mit der höhren Sendeleistung, war nur auf dem FMP der HLR zu finden. Die APR 7/8 basierten auf den schon vorhandenen PAR 7 und PAR 8 und waren nur für den stationären Einbau vorgesehen. Der Unterschied zu letzteren ist, das zu diesem "Komplex" immer 2 Sender gehörten. In einem Automatikschrank wurden die Sendeleistung, die Modulation und die Tastung des Zeichengebers für die Flugplatzkennung überwacht. Ging einer der Werte außer Normbereich wurde auf den Ersatzsender umgeschaltet. Ältere Komplexe verfügen über den Marker MRM 48 und neuere über den Marker MRM 70 - Farbe rot-weiß!

Marker MRM 70 http://www.panoramio.com/photo/29969092

Weiterhin gehörte zu diesem Komplex die gesamte Raumtechnik, wie Feuerlöscher (Pyrotechnische Zündung), Ventilatoren, Heizung, Alarmkontakte für Fenster und Türen. Dieser Teil des Lieferumfanges wurde in der NVA nicht genutzt! Mittels einer mitgelieferten kleinen Fernbedienung (per Draht) war diese die erste stationäre Station welche für einen unbemannten Betrieb vorgesehen war.

Um sich einmal den Umfang solch eines Komplexes (hier APR 8) zu verdeutlichen http://www.panoramio.com/photo/29969136

Letztes Funkfeuer im Bunde ist das Funkfeuer PAR 10. Es stammt aus dem Anfang der 80 er und wurde in mobiler und stationärer Variante produziert. Da alles mit Halbleitern und IC bestückt war, wurde erstmals möglich zwei Sender dieser leistung mobil auf einem Kfz unterzubringen. Hinsichtlich der eigenen Überwachung wie Sendeleistung etc. gilt das unter APR 7/8 gesagte. Als Marker wird der Funkmarker E 615.5 verwendet. Die PAR 10 wurde seit den 80 ern immer weiter entwickelt und wird noch heute produziert. Die PAR 10 war auch die erstemobile Station für den unbemannten Betrieb - verfügte also über eine Fernbedienung und Fernüberwachung (ähnlich System FCS).

Sender PAR 10 http://www.radioscanner.ru/trx/files/294...icblock_b_2.jpg

Wichtig zu wissen das alle Antennenanlagen PAR 7/8, APR 7/8 und PAR 10 identisch sind. Also Aufbauplatz 110x110 m.

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In der Zeit Ende 50 er bis Anfang 90 er ging eines auseinander - die Philosophie der Unterbringung der Technik.
In der NVA begann man sehr früh die Technik wenigstens gegenb die Witterung zu schützen und damit auch die Arbeit des personales zu erleichtern. Es wurden Garagen für die Funkfeuer errichtet und die Antennenzuleitung nach außen geführt ... s. http://www.lsklv-ddr.de/bau7.jpg. Ich denke das ist Ende der 50 er / Anfang der 60 er einzuordnen.

In den 70 ern begann man dann bei der NVA FB-3 Bunker auf den Außenpunkten zu errichten. Diese ermöglichten es eine PAR 8 gut unterzubringen. Mit dem 1977 beginnenden TAFS Zeitalter und der stationären Unterbringung von 2 Funkfeuern PAR 8 je Außenpunkt, erwiesen sich diese Bauwerke für die Technik bereits als zu klein. Den Leistungsverstärker der PAR 8 konnte man nur noch mit Mühe aus der Station ziehen ... an eine Unterbringung der neuen Funkfeuergeneration APR 7/8 war nicht zu denken. So wurden ab Anfang der 80 er für die Unterbringung der Technik Größere Bauwerke errichtet. Nicht mehr der halbrunde FB 3 sondern ein "richtiger" rechteckiger Raum ;) für die Technik
In der Zeit des TAFS wurden die Außenpunkte auf den ständig genutzten Plätzen in Haupt- und Nebenlanderichtung voll stationär ausgebaut. Die Feldflugplätze Groß Köris, Müncheberg, Altenow in der Hauptlanderichtung. Weiterhin wurden für die Antennenanlagen stationäre Beton bzw. Stahlmasten gesetzt. Die strukturmäßigen Antennen wurden als Havarienantenne am jeweiligen Außenpunkt eingelagert.

Wenn wir jetzt die sowjetische Seite betrachten, blieb es bis zum Ende beim bemannten Betrieb und der freien Aufstellung der Kfz bzw. in Erdeckungen.

Sollte ich mich irgendwo in den Jahren geirrt haben - bitte um Korrektur

PAR 8 und PAR 7 in einer Stellung Quelle: http://www.sgvavia.ru/photo/ot_a_svetlichnogo/270-0-6550

http://www.nachrichtenbetriebsamt.de/PAR7.jpg

Bighorse Offline




Beiträge: 29
Punkte: 45

09.09.2017 22:38
#2 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Wie ihr bereits an anderer Stelle schreibt, war Tutow ein Sonderfall bei diesen Markierungspunkten.

Funkorter Offline




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09.09.2017 22:39
#3 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

FF02 schrieb:
Was meinst Du mit Sonderfall ?

Mäusebaron Offline




Beiträge: 25
Punkte: 29

09.09.2017 22:42
#4 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Andy:
Bedeutet das alles einen notwendigen Umbau sämtlicher FFF. War doch sicher noch nicht überall erfolgt oder konnte mit TAFS Einrüstung ein Bunkerumbau realisiert werden ?

Kennt ihr den Umgang auf den Feldflugplätzen hinsichtlich NLR ? Oder flogen sie bei jedem Wetter von der HLR ? Das war mir noch nicht so bewust geworden.

Die GSSD arbeitete schon immer nach der Frontmethode. War für deren Verständnis sicher auch die bessere Variante.

Andy Offline




Beiträge: 279
Punkte: 419

09.09.2017 22:44
#5 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Andy schrieb:

MB
Es betrifft ja hinsichtlich des benötigten Platzes nicht nur die FFF sondern alle Funkfeuer. Natürlich standen mit Einrüstung TAFS nicht überall die von mir erwähnten großen Räume zur Verfügung und die FB 3 mussten genutzt werden. Hier wurden Anfang die Funkfeuer PAR 8 montiert. Das waren Stationen die ehemals mobil waren und von verschlissenen Kfz entnommen wurden. Um diese fernbedienfähig zu machen, erfolgte im NFWL 14 eine entsprechende Modifikation.
Ein Neubau der Bauwerke wäre hier bei Einführung der neueren Funkfeuerkomplexe ARP 7 und ARP 8 notwendig geworden. Ob dieses einmal erfolgt wäre ??? Zum Ende hin standen dann schon wieder die neuen und kleineren PAR 10 zur Verfügung welche IC und halbleiterbestückt waren. Neben der mobilen Variante waren auch schon die ersten stationären an die NVA geliefert. Montiert war bis zum Ende aber noch keine. Diese hätten dann wieder in den FB 3 gepasst. Standorte mit den großen Bunkerräumen sind z. B. Holzdorf, Laage, Wandlitz, Cottbus (auf alle fälle teilweise), Trollenhagen (auf alle fälle teilweise) ...

Auf den Feldflugplätzen wurde nach meinem Kennnisstand auch die Landerichtung geändert und dies wäre mit mobiler Technik sichergestellt worden. Zum B. sind für Warbelow folgende Standorte ausgewiesen:

NLR 065°
FFF 643 LW 4200 m
NFF 312 L 1200 m

Allerdings lassen sich diese Angaben nicht für alle FFP finden. Evt. weiß FF02 mehr ...

Funkorter Offline




Beiträge: 122
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09.09.2017 22:46
#6 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

FF02 schrieb:
Betrachtet man die Gesamtübersicht der Funknavigationsmittel in der NVA (VZ No.12), so sind für jeden Militärflugplatz die festgelegten Paarfrequenzen des Nah- und Fernfunkfeuers aufgelistet. Die Frequenzen waren ja für beide Landerichtungen die selben (die Umkehr des Rufzeichens wurde ja schon angesprochen).
Es erfolgte aber in Bezug auf die Nebenlanderichtung meist der Vermerk "nicht ständig entfaltet".

Nach meinem Kenntnisstand war an den "Feldflugplätzen" nur die HLR stationär ausgebaut.
Ob nun einzelne dieser Flugplätze auch in der NLR aktiviert wurden, weiß ich nicht. Allerdings wäre, per Befehl vieles möglich gewesen - wenn es denn bestimmten Gefechtsaufgaben gedient hätte.

Notwendige mobile Technik dafür, war an den Feldflugplätzen kaum vorgehalten. Sie hätte also mit der mobilen Reservetechnik der Geschwader realisiert werden müssen.

Konkreter wird es aber, wenn man Einsicht in die "Ordnung zum Fliegen am Flugplatz..." nimmt.
So ist zum Beispiel beim Feldflugplatz Alteno zu lesen: EIN STARTUMBAU (also Aktivierung der NLR) IST NICHT VORGESEHEN

Tja wie schon gesagt - per Befehl wäre aber vieles möglich gewesen ....

pinkpanter Offline




Beiträge: 82
Punkte: 122

09.09.2017 22:48
#7 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

also war das osp insgesamt dann mit seiner laufenden vervollkommnung eine "instrumentenlandeverfahren" bzw. konnte für das verfahren genutzt werden.

Andy Offline




Beiträge: 279
Punkte: 419

09.09.2017 22:50
#8 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Andy schrieb:
Ja - da kam dann noch einiges dazu RSP, RSBN, PRMG ... dazu kommen wir dann auch noch in diesem Thema

Lothar Offline



Beiträge: 41
Punkte: 61

09.09.2017 22:52
#9 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Neben des technischen Aspekten zum OSP sehe ich auch den personellen Ansatz. Denn mit dem verstärkten Einsatz OSP wurde auch das Bedienpersonal vor Ort gebraucht. Somit entfernt von FP nicht nur Technikräume zu schaffen, sondern auch Personalunterkunft und Dienstraum.
OK- mit unterschiedlichen Etappen der Bebauung war diese Besetzung bis in die 70ger Jahre und sicher zum Teil bis in die 80ger Jahre.
Nun lebte dort die Besatzung tagaus und tagein am Funkfeuer. Sind Untersuchungen bekannt, in welchem Umfang die Strahlung des Funkfeuer über die Antennen und Geräte schädigend für die Bedienmannschaft war ?

Andy Offline




Beiträge: 279
Punkte: 419

09.09.2017 22:53
#10 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Andy schrieb:
Das hat wohl nie jemand untersucht. Ich denke aber das die dort vorhandene langwellige Strahlung - die auch nicht mit seht großer Leistung abgetrahlt wurde (außer beim APR 7 der etwas mehr konnte) nicht so gefährlich einzustufen ist wie die von KW bis hin zu Radar - Techniken die auch mit wesentlich höherer leistung arbeiteten.

fraport Offline



Beiträge: 8
Punkte: 31

09.09.2017 22:55
#11 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Was passierte mit den Fahrzeugen ? Denn das ganze System NMP/FMP mit den benannten Geräten war sicher auf Kfz stationiert, SIL oder URAL.
War eine Komplettverlegung der Technik vom Kfz in den Bunker sinnvoll ? Wenn ggf. Technik umgesetzt werden soll in die NLR ?

Rainer Offline



Beiträge: 55
Punkte: 95

09.09.2017 22:57
#12 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Wir ist an einer Map aufgefallen, daß der Feldflugplatz Alteno fast noch im OSP des Flugplatzes Holzsdorf liegt.
Siehe Bild hier: http://www.kondruss.com/mad/ddr-luftraum/ge.htm

Andy Offline




Beiträge: 279
Punkte: 419

09.09.2017 22:59
#13 RE: Fernmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Andy schrieb:

Was die Verwendung der Technik auf den Außenpunkten in Schutzbauwerken betrifft ... in den Schutzbauwerken auf NMP, FMP, Peilerpunkt wurde nur stationäre Technik installiert.

Entweder waren das

a.) von total verschlissenen Kfz entnommene Gerätesätze

oder

b.) bereits für den stationären Einbau vorgesehene Gerätesätze z. B. alle Funkfeuer APR 7/8. Funkpeiler ARP 6 wurden z. B. auch in der bereits stationären Variante produziert und eingekauft z. B. der ARP 6U bzw. ARP6 UD (erkennbar am Buchstaben U). Die U Variante gab es auch vom Codeleuchtfeuer - das KNS 4U.

Die Technik wäre also immer im Bauwerk verblieben. Mit dem Ausbau im TAFS waren ja bei allen ständig genutzten Plätzen beide Landerichtungen ausgebaut und bestückt - ein Umbau also nicht notwendig.

In den NFB war dann noch eine Anzahl mobiler Techniken (z. B. Funkfeuer, Peiler, Codeleuchtfeuer) vorhanden, die vornehmlich bei Verlegungen, Ausfällen genutzt wurden. Es kam ja auch einmal vor das ein Funkfeuer zur Hauptinstandsetzung ging

Andy Offline




Beiträge: 279
Punkte: 419

29.12.2017 21:20
#14 RE: Nahmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Andy schrieb:
Nahmarkierungspunkt nach dem OSP 48
Fast alles wichtige zum Thema Technik ist im Beitrag "Fernmarkierungspunkt nach dem OSP 48" zu lesen.

Im Unterschied zu den FMP wurde die Antenne der Funkfeuer hier verkürzt und flacher aufgestellt. Abstand der Antennenmasten 50 m und deren Höhe betrug 5m. Der Aufbauplatz musste trotzdem 110x110 m betragen, da die sternförmig über dem Erdboden gespannten Gegengewichte 50 m lang waren.

Das KNS wurde auf den NVA Plätzen ebenfalls stationär errichtet. Die Leuchtbake stand entweder direkt auf dem Schutzbauwerk oder auf einem extra dafür gebautem erhöhtem Gestell. Das schon im OSP 40 verwendete KNS 1 blieb bis zum Ende die Hauptausstattung.

Anfang der 80 er kam das KNS 4 dazu. Es existierte als mobile und stationäre Variante. Details unter http://forum.valka.cz/viewtopic.php/t/81...y-neonovy-majak

Eine Außenseiterrolle spielte in der NVA das KNS 8. Entstanden wohl in der Neuererbewegung und als Leuchtmittel wurden 18 handelsübliche Neonröhren ls 65 verwendet. Damit das vom KNS 1 gewöhnte rötliche Licht zustande kam, war der Kasten um die Lampen mit rötlichem Piacryl verglast. Hinsichtlich Helligkeit und Zuverlässigkeit konnte es aber nicht überzeugen ... es war und blieb eher die schnelle Variante 4 Mann - 4 Ecken

Andy

Eminim Offline



Beiträge: 9
Punkte: 9

29.12.2017 21:22
#15 RE: Nahmarkierungspunkt nach dem OSP-48 Antworten

Das gab es natürlich ... Wenn ich mir PAR 3, 7, 8, 9, 10, KNS anschaue, verfügten diese alle über stationseigene Aggregate. Manche Stationen waren auch mit 2 Stück versehen um eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zu gewährleisten.

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