Frankreich unter Macron wird ein Frankreich wie unter Napoleon. Darauf können wir wetten.

Frankreich will seine Präsenz in Syrien beibehalten, um nicht nur eigene innenpolitische Ambitionen, sondern auch sein Bestreben zu untermauern, dass es das Nahost-Land nicht vor den USA verlassen wird.
Denn Nahost ist historisch nicht USA -Land sondern britisch und französisch.
Damit ist der syrische Friedensprozess in russischer Prägung beerdigt.

Paris versucht, die politische Führungsrolle in der EU zu übernehmen, wobei man die derzeitige Situation nutzt, dass Deutschland und die westliche Gemeinschaft andere wichtige und zu lösende Fragen haben- als Syrien.
Mit Napoleonische Pläne: Macron will Merkels Vorherrschaft in Europa brechen und diese Vorherrschaft selbst übernehmen.

Dabei geht es Macron weder um Frankreich noch um Europa selbst. Nur er in Person im Glanz seiner Schönheit will als Herrscher im napoleonischen Stil über Europa stehen.
Das hat auch nichts mehr mit den Vereinigten Staaten von Europa zu tun- es sei denn, Paris wird Hauptstadt....

Paris brennt- die Festnahmen gegen in die Tausende. "Gelb-Westen" lassen sich nicht einlullen und fordern den Rücktritt von Präsident Macron.
Macron brauchte nur 1 Jahr Präsidentschaft um Frankreich an den Rand einer Revolution gegen den Staat zu bringen. Das schaffte noch kein Präsident vor ihm.
Aber auch Belgien und Niederlande brodeln unter den "Gelb-Westen".
Nur im verschlafenen Deutschland fand sich noch kein AnFührer für den Aufstand der Anstandes.

Jetzt meldete sich Trump.
US-Präsident Donald Trump hat auf Twitter einen Ratschlag gegeben, wie die aktuelle politische Krise in Frankreich zu bewältigen sei.

„Es ist sehr traurig, was am Tag und in der Nacht in Paris geschehen ist. Es ist wohl die Zeit gekommen, dem absurden und extrem teuren Pariser Abkommen ein Ende zu setzen und den Menschen Geld in Form niedrigerer Steuern zurückzugeben?“, schrieb Trump auf seinem Twitter-Account.

Es ist das passiert, was eigentlich zu erwarten war: Bei den Protesten der sogenannten Gelbwesten in Paris hat man im Westen inzwischen eine „russische Spur“ gefunden.
In den sozialen Netzwerken war am Samstag ein Bild aufgetaucht, auf dem zwei Gelbwesten-Protestteilnehmer die Flagge der selbsternannten Volksrepublik Donezk halten. Der Kommentar dazu lautete: „Die Russen sind ihre Oligarchen losgeworden, lasst uns in Frankreich dasselbe tun.“
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat das Bild inzwischen auf Facebook kommentiert und dahinter klar die Hand des Kremls erkannt. „Die internationalen Grenzen sind kein Hindernis für die russische hybride Aggression. Mit dreckigen Methoden zerstört der Kreml die europäische Stabilität, weil er darin eine Bedrohung für sich selbst erkennt“, wird der SBU-Chef Wassili Grizak zitiert.
Bei den Männern soll es sich um Fabis Sorlin und Xavier Moreau handeln. Moreau lebt nach Informationen des ukrainischen Geheimdienstes seit 17 Jahren in Russland. Und Sorlin sei ein Mitglied des analytischen Zentrums „Katehon“, das unter der Federführung des russischen Unternehmers Konstantin Malofejew agiere. Die beiden stehen laut SBU in Kontakt mit russischen Geheimdiensten.

Es tauchten zudem einzelne Videos auf, auf denen Protestler „Vive la Russie“ (dt. Es lebe Russland) und „Vive la Syrie“ rufen – etwas, was manche Nutzer als weiteren „Beleg“ für die russische Involvierung in die Proteste betrachten.

PS: Natürlich lassen sich solche Fotos auch stellen wenn die Demos in Frankreich als antirussische Propaganda missbraucht werden soll.

Notre Dame abgefackelt. Frankreich auf dem Tiefpunkt seiner Geschichte.
Öffentliche Rüge an ARD, dass nicht sofort ein Brennpunkt das laufende Programm ersetzte.
Unser Bundespräsident in seiner Rede : Frankreich ist in in dieser schweren Stunde nicht allein.....
Notre Dame ein Objekt europäischer Kultur und Geschichte....
Und das aus einem Mund, dessen Kopf auch zu denen gehört, die Europa und D nicht schnell genug mit abartigen Muslime füllt.

Was ist denn nun nur passiert um soviel Geschrei zu entfachen. Eine alte Kirche ist doch nur Opfer der Flammen geworden.

FRA-Truppen in Syrien
Frankreich kündigt Schritte zur Gewährleistung der Sicherheit der französischen Truppen und Zivilisten im Nordosten Syriens an.

Nach einer Dringlichkeitssitzung des Verteidigungskabinetts sagte die französische Präsidentschaft am Montag, das "in den kommenden Stunden" Maßnahmen ergriffen werden, um die französische Streitkräfte und Zivilpersonen zu schützen, die als Teil der internationalen Koalition gegen den IS kämpfen oder humanitäre Hilfe vor Ort leisten. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.

Französische Beamte hatten zuvor gesagt, dass ein US-Rückzug aus Syrien Frankreich zu einem Abbruch des Einsatzes zwingen würde, da die französischen Truppen auf die logistische Unterstützung der USA angewiesen seien.

Experten der polnischen Denkfabrik PISM (das Polnische Institut für Internationale Beziehungen) haben Besorgnis über Frankreichs Annäherungskurs an Russland ausgedrückt. Dies könne die Einheit innerhalb der EU und Nato in einer Reihe von Fragen untergraben, lautet die Botschaft. Der Bericht ist auf der Webseite des PISM veröffentlicht worden.

„Wenn Macron seine unilaterale Politik der Normalisierung der Beziehungen zu Russland fortsetzt, ohne die EU-Partner zu konsultieren, kann dies zur Bildung einer neuen, schärferen Spaltungslinie zwischen den EU-Ländern hinsichtlich der Politik gegenüber Russland führen. Als Resultat könnte die Einheit der EU in Bezug auf die bestehenden Sanktionen untergraben werden“, heißt es im Bericht.

Paris sei daran interessiert, einen Verbündeten wie Moskau zu gewinnen, um eine Reihe von Krisen außerhalb Europas, darunter den Syrienkonflikt, erfolgreich lösen zu können. Zudem erwarte Macron auch wirtschaftliche Vorteile aus der Kooperation mit Russland, z.B. ein größeres bilaterales Handelsvolumen.

Frankreich verbietet Kassenbons – und fürchtet sich nicht vor Steuerausfällen

https://www.badische-zeitung.de/frankrei...KQekjl4Ymt9X3Dc

Einstiger deutscher U-Boot Bunker
Früher lagen in den 40.000 qm großen Bunker bei Bordeaux deutsche U-Boote.
Nun werden in dem Bollwerk mit seinen Wasserbecken multimedialew Kunstschauen präsentiert. Eröffnet wurden die "Bassins de Lumieres" mit Schauen zu den Malern Gustav Klimt und Paul Klee.

Betrieben wird das Zentrum von "Culturespaces", die mehrere Museen und Sehenswürdigkeiten in Frankreich verwaltet.

So als Urlaubstipp.

France 2: "Das ist erst der Anfang" – Frankreich reduziert die Produktion von Strom und Benzin

Streikende Gewerkschaften von Energieingenieuren und Ölarbeitern haben die Menge an Strom und Benzin reduziert, berichtet France 2. Bisher haben die Verbraucher dank der Importe die Auswirkungen der Streiks nicht gespürt, aber die Demonstranten warnen, dass sie bereit sind, härtere Maßnahmen zu ergreifen, um die Rentenreform rückgängig zu machen.

Kernkraftwerke und Wasserkraftwerke arbeiten in Zeitlupe. Gegen die Rentenreform reduzierten die Mitarbeiter des staatlichen Energiekonzerns EDF die Stromproduktion deutlich. Heute um 8:30 Uhr ist die Leistung um 5960 MW geringer - so viel verbraucht zwei Paris. Infolgedessen wurde der Betrieb von sieben Kernreaktoren teilweise eingestellt. Bisher haben die Verbraucher die Folgen nicht zu spüren bekommen, aber es musste viel mehr Strom importiert werden, um dies zu kompensieren.
Heute Nachmittag kündigten Energieingenieure in einer Kolonne von Demonstranten an, dass sie bereit sind, härtere Maßnahmen zu ergreifen.

ENERGIE: Es wird Stromausfälle geben, ja.

JOURNALIST: Wie weit sind Sie bereit zu gehen?

ENERGIE: Oh. Soweit möglich. Bisher haben wir kein Limit.

ANDERE ENERGIE: Wir werden weitermachen, bis sie diese Reform aufgeben, zusammen mit anderen Energiekollegen, die ebenfalls begonnen haben, die Mengen zu reduzieren.

Der Allgemeine Gewerkschaftsbund (CGT) demonstrierte seine Entschlossenheit, indem er heute in den Städten Massy (Departement Essonne) und Chaumont (Haute-Marne) den Strom abstellte.

Zusätzlich zu Stromausfällen nahm das Benzinvolumen ab. Bis heute Morgen gab es keine Lieferung von den fünf TotalEnergies-Raffinerien. Bisher hat dies keinen Mangel an Tankstellen verursacht, aber es war die erste Warnung.

Im Gegensatz zu deutschen Lämmern kämpfen die Franzosen um ihre Rechte. Schon einmal brachten sie Macrons Rentenpläne zu Fall.

Franz. Polizeigewerkschaften:
Heute sind wir im Krieg gegen " Schädlinge" und "wilde Horden", morgen im Widerstand.

Ein offizielles Kommuniqué von zwei französischen Polizeigewerkschaften sorgt derzeit für Aufregung und Unruhe in Paris.
In der Pressemitteilung werden die derzeit nach dem Tod eines 17-Jährigen durch eine Polizeikugel protestierenden und randalierenden Jugendlichen
als „wilde Horden“ und „Schädlinge“ bezeichnet, gegen die sich die Polizei „im Krieg“ befände.

Der amtierenden Regierung unter Präsident Emmanuel Macron wird mit direkten Konsequenzen gedroht, wenn die Forderungen nach „rechtlichem Schutz der Polizei, einer angemessenen Strafverfolgung und entsprechenden zur Verfügung gestellten Mitteln“ nicht erfüllt würden.

Abgeordnete der Linkspartei LFI sowie der Grünen in der Nationalversammlung verurteilen dies als „Aufruf zu Volksverhetzung und Bürgerkrieg“.
Von Florian Warweg