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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 855 mal aufgerufen
 Regionales
Junior Offline




Beiträge: 37
Punkte: 49

29.10.2016 22:32
Müritz/ Seenplatte Antworten

Aqua Regia Park verzögert sich
Die Gerüchteküche brodelt. Ein Luftschloß sei am absaufen.
Der Investor verwies die Gerüchte nun ins Reich der Fabeln. „Wir haben keinen Stillstand, in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung arbeiten wir unsere Aufgaben ab“, machte der Investor klar. Zwar sei man aufgrund der Sommerpause und der um vier Wochen verzögerten Offenlegung des Bebauungsplanes etwas hinter der geplanten Zeitachse zurück.
Gebaut werden soll:
Ein 146-Zimmer-Luxushotel der Kategorie Vier-Sterne-Plus,.... nun, Luxushotels haben 5 Sterne und bieten auch Luxus.
Sowie eine Halle für therapeutisches Reiten,
Wellnessangebote
sowie ein etwa 40 Meter hohen Tauchturm soll Europas höchster Tauchturm werden
auch eine Schwimmhalle soll auch entstehen.
„Das ist ein wahnsinnig großes Projekt mit wahnsinnig vielen Schritten. Als Nächstes werde ich der Stadt den Entwurf eines Durchführungsvertrages zusenden. Ich hoffe, dass die Stadtvertretung in ihrer Dezember-Sitzung diesen Vertrag beschließt“, kündigte Schmidt an. Aktuell sei er in Verhandlungen mit einem spezialisierten Wasserplaner. Es werde geprüft, ob der Schwimmhallenbereich gänzlich chlorfrei gestaltet werden könnte.

Zur Finanzierung des Mega-Projektes.....„Zum jetzigen Zeitpunkt steht die Finanzierung, unter anderem sind zwei Großbanken mit im Boot“, versicherte Schmidt. Sollte alles nach Plan laufen, könnte ab Mitte März 2017 mit der für das Projekt notwendigen Verlegung der Zufahrtsstraße begonnen werden. Und anschließend dauere es nicht lange, bis die ersten Baumaßnahmen am Aqua Regia Park anlaufen würden. Fertig gestellt werden könnte der riesige Komplex zur Jahreswende 2019/2020.

Wenn wir sehen welchen Aufwand Tropical Island im Brandenburgischen betreiben musste bis hin zum Eigentümerwechsel voll auf ausländische Investoren... und die Halle hat wirklich Dimensionen.
Aber in Waren/Müritz werden Schwimmhalle mit Wellnessangebote und ein Hotel als Mega-Projekt gefeiert. Da glaube aber auch ich = Luftschloß.

Müritzer Offline



Beiträge: 13
Punkte: 13

29.09.2017 12:52
#2 RE: Müritz/ Seenplatte Antworten

Ade- Müritz-Hotel Klink

Rumms- und 320kg Dynamit zerlegten am 28. September um 15 Uhr das einstige Lieblingshotel der Ostdeutschen an der Müritz zu einem Haufen Schutt.
Ich kenne den Hoteldirektor Schröder ganz gut. Er führte das Hotel von der Eröffnung 1974 bis zu seiner Verrentung vor wenigen Jahren. Ihm drehte sich emotional das Herz herum.

Zu merken ist in dem Zusammenhang auch. Die Schreiberlinge in den Medien wissen zu dem Areal eigentlich nichts. Eben alles zugezogene Wessis. So wird berichtet, Grundstrückseigentümerin Avilla-Gruppe betreibt dort noch eine Reha-Klinik und will nun nachfolgend am Hotelstandort ein neues großes Hotel betreiben.
Das stimmt doch so nicht !
Die Avilla -Gruppe ist nur Grundstückseigentümer- nichts weiter- und will nur Geschäfte machen.
Der Betreiber der Reha-Klinik ist der selbe wie vor dem Kauf durch Avilla. Die Klinik als Gebäude ist lediglich an den Betreiber verpachtet.
Auch will Avilla dort kein neues Hotel bauen oder betreiben. Sie planen ein Hotel und wenn die Baugenehmigung vorliegt wird alles samt Baugenehmigung meistbietend verkauft. Davon leben doch die Projektentwickler- nicht vom selber bauen oder selber betreiben.
Avilla sind nur ganz windige Geschäftemacher.

Das sehen wir doch schon an der Begründung des Abrisses-nicht mehr sanierungswürdig .
Aber die großen FDGB-Schwesterferienheime stehen noch und sind saniert und werden mit Erfolg als Familienhotels am Markt geführt. Ein Beispiel sind die Ahorn-Hotels. Fast durchweg sind dort die ehemaligen großen FDGB-Ferienheime zusammengefasst. Deren Eigentümer sieht eher den langfristigen Gewinn und nicht die schnelle Mark (wie Avilla).

Ostseewelle ( gelöscht )
Beiträge:

29.03.2018 17:22
#3 RE: Müritz/ Seenplatte Antworten

Zitat
Günter Krause- einstiger Bundes Verkehrsminister und DDR-Verhandlungsführer der Deutschen Einheit kommt mit der Einheit nicht klar.
Größenwahnsinnig verspekuliert eine Unternehmung nach der anderen. Eben, weil er von nix wirklich Ahnung hat.
Wohnte einst im tollen Haus mit Millionenwert in Börgerende. Um so erstaunter war ich, als jetzt wieder eine seiner Firmierungen in der Stadt Brandenburg/Havel vor die Hunde ging. Angeblich wegen der Russlandsanktionen gingen seine Ziele nicht auf.
Bei der Gelegenheit vermeldete der Sender RBB, Krause samt Frau wohnen seit 3 Jahren in Brandenburg /Havel. Und sie wollen sich von dort jetzt wieder zurück ziehen. Wohin blieb offen.
Offenbar tingelt er als Glücksritter durch Deutschland und immer wenn etwas schief geht und Schulden auflaufen zieht der Tross weiter. Dorthin wo einen keiner Kennt:
Jetzt das brandenburger Fazit:
Mit der Firma insolvent und privat zahlungsunfähig: Günther Krause , Geschäftsführer der zahlungsunfähigen Unternehmensberatung IBP, steht mit einem Millionenbetrag in der Kreide.
Seit mehr als drei Jahren läuft Krauses Privatinsolvenzverfahren. Die Forderungen der Gläubiger belaufen sich auf einen „deutlich siebenstelligen Betrag“, teilt der Rostocker Insolvenzverwalter Herbert Hülsbergen auf Anfrage mit.
Tja, wie konnte er dann vor 3 Jahren diese IBP in Brandenburg aufziehen und neue Schulden machen? Normalerweise müsste ihm das Gericht nun diese Entschuldung in der Privatinsolvenz versagen. So ist die Rechtslage.



Wie zu erwarten war, Krause ist zur Verhandlung nicht erschienen. Er sei Krank. Im Normalfall muss dann die krankheitsbedingte Verhandlungsunfähigkeit durch einen Amtsarzt attestiert werden.
Aber sein Rechtsanwalt Diestel handelte mit Gericht und Staatsanwalt einen Strafbefehl aus- 5400 Euro für Insolvenzverschleppung und vorsätzlichem Bankrott.
Normal kommt man bei so etwas nicht mit 5400 Euro davon.

Aber, in Brandenburg wohnt er schon eine Weile nicht mehr. Sie kauften sich 2017 ein großes Haus/Anwesen an der Mecklenburger Seenplatte im Ortsteil Knüppeldamm der Gemeine Fincken bei Röbel/Müritz. Offenbar waren sie auf der Flucht aus dem Brandenburgischen und verkrochen sich tief im Wald. Aber in einem Protz Anwesen samt dort vorhandener Möbel.
Wer so umzieht, Nachts und nur mit dem Handtäschchen unterm Arm, kann nur auf der Flucht sein. Nun wohnen sie schon 1 Jahr dort.
Aber, den Kaufpreis von 459000,- Euro haben Krauses bis heute nicht bezahlt. Vom Landgericht Neubrandenburg zur Zahlung bis letzten Dienstag 24 Uhr verurteilt- anderfalls müssen Krauses bis 10. April 2018 ausziehen. Die Räumung wäre somit auch vollstreckbar. Wie die Anwälte mitteilten ist die Zahlungsfrist fruchtlos verstrichen.

Sicher sind Krauses schon fast auf der Flucht. Doch wohin geht es jetzt ?

Wir sehen auch einen Haufen "Aber". Eventuell sollte der Staat dem Ehepaar Krause wegen gemeinschaftlichem Betrug über Jahre doch mal kostenfreie Logis in so einer Unterkunft die sich "Strafvollzugsanstalt" nennt gewähren.

Bisher hat doch Günter Krause ab Volkshaus bis Erdöl aus Müll und Privatuniversität nur Ruinen hinterlassen. Alles was er an Geld für solche Projekte einheimsen konnte war dann zum privaten Verbraten bestimmt. Mehr Schein wie Sein.
Hochstapler, Betrüger.... der Normalbürger säße schon längst im Knast.

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