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Dieses Thema hat 192 Antworten
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 Russland Allgemein / Россия
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Graureiher Offline



Beiträge: 5
Punkte: 9

19.06.2020 18:38
#61 RE: Russland Antworten

Deutschland contra Russland
Die gegen die russischen staatlichen Behörden erhobenen Vorwürfe bezüglich der angeblichen Verwicklung in den Mord an Khangoshvili sind laut dem russischen Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, „nicht gerechtfertigt und haltlos“. Moskau werde jegliche weiteren diesbezüglichen Maßnahmen Berlins entprechend beantworten.

„In der Anklageschrift wird behauptet, dass der Mord im Auftrag staatlicher Stellen der Zentralregierung der Russischen Föderation ausgeführt wurde. Nach wie vor wird das durch keine Fakten und Nachweise bekräftigt“, heißt es in einer offiziellen Erklärung des russischen Botschafters.

Diese Unterstellungen würden nicht zur positiven Entwicklung der „ohnedies nicht einfachen deutsch-russischen Beziehungen” beitragen.
„Was die in Berlin anvisierten weiteren Maßnahmen gegen Russland angeht, so werden sie, falls realisiert, nicht unerwidert bleiben“, hieß es weiter.

Zuvor seien zwei Angehörige der russischen Botschaft aufgrund „angeblich unzureichender Zusammenarbeit unseres Landes mit den deutschen Behörden“ aus Berlin ausgewiesen worden. „Dabei wissen wir ganz genau, dass die zuständigen russischen Stellen mit den deutschen Kollegen über Partnerschaftskanäle kooperieren und an sie gerichtete Ersuchen beantworten.“

Mangan Offline



Beiträge: 3
Punkte: 7

21.07.2020 11:35
#62 RE: Russland Antworten

Was die Westmedien den Westeuropäern verschweigt und vorenthält:

Der erste russische Impfstoff gegen die neuartige Coronavirus-Infektion ist fertig, sagte der erste stellvertretende russische Verteidigungsminister Ruslan Zapikow im Gespräch mit der Zeitung „Argumenty i Fakty“.

Im Verteidigungsministerium wurde am Montag mitgeteilt, dass klinische Tests des Impfstoffes gegen das Coronavirus abgeschlossen und alle freiwilligen Probanden entlassen worden seien. Die vorliegenden Forschungsergebnisse zeigten eindeutig, dass bei allen Testpersonen durch die Impfung eine Immunantwort ausgelöst worden sei, hieß es.
„Unsere Fachleute und Wissenschaftler vom Nationalen Forschungszentrum haben bereits ihre endgültige Einschätzung zu den Testergebnissen gegeben. Zum Zeitpunkt der Entlassung fühlten sich ausnahmslos alle Freiwilligen, die nun gegen das Coronavirus immun sind, gut. Somit ist das erste einheimisch hergestellte Vakzin gegen die neue Coronavirus-Infektion fertig“, zitiert die Zeitung Zapikow.

Iskander Offline



Beiträge: 19
Punkte: 27

18.08.2020 18:03
#63 RE: Russland Antworten

Youtube sperrt russ. Medien
Angesichts der Sperre von YouTube-Accounts russischer Medien hat der Menschenrechtsrat beim russischen Präsidenten ein Schreiben an das US-amerikanische Büro des Technologieriesen Google LLC gerichtet.

Zuvor hatte die Video-Plattform YouTube die Konten der Webseite des russischen TV-Senders Zargrad und seiner Online-Version sowie die Accounts der Nachrichtenagenturen Anna News und News Front gesperrt sowie das Konto eines der wichtigsten TV-Sender der Teilrepublik Krim, Krim 24, gelöscht.

Olga Offline




Beiträge: 50
Punkte: 62

21.08.2020 14:24
#64 RE: Russland Antworten

Nawalny
Am Donnerstag hat sich der russische Oppositionspolitiker und Blogger Alexej Nawalny, der von Tomsk nach Moskau unterwegs war, plötzlich schlecht gefühlt und ist nach der Notlandung des Flugzeugs in Omsk in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Was ist derzeit über seinen Gesundheitszustand bekannt?

Alexander Murachowski, der Chefarzt des Omsker Krankenhauses №1, in das der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny am Donnerstag eingeliefert worden war, äußerte sich jüngst vor Journalisten zum aktuellen Gesundheitszustand des Patienten.

„Der Zustand von Aleksej Nawalny wird heute als schwer und nicht stabil eingeschätzt.“

Die Hauptarbeitsdiagnose von Nawalny sei eine Stoffwechselstörung, die ein drastisches Absinken des Blutzuckerspiegels verursacht habe, erklärte der Chefarzt Alexander Murachowski.
Örtliche Intensivmediziner unternehmen zusammen mit Kollegen aus dem Moskauer Burdenko- und dem Pirogow-Krankenhaus der russischen Hauptstadt alles Menschenmögliche, damit Alexej Nawalny wieder aus dem Koma erwacht.
Zuvor hatte die TV-Moderatorin und ehemalige russische Präsidentschaftskandidatin Xenia Sobtschak unter Berufung auf eine Quelle im Omsker Krankenhaus auf ihrem Telegram-Kanal geschrieben, dass bei dem Oppositionspolitiker Nawalny ein Diabetes-Verdacht bestehe. „Meine Quelle im Krankenhaus: ,Es gibt bislang keine eindeutige Diagnose. Aber man tendiert zu Diabetes.ʻ“

Murachowski nahm unter anderem zu der zuvor entdeckten Substanz auf Nawalnys Haut und Kleidung Stellung.

„Die chemische Komponente, also das, was in den Medien über eine chemische Komponente steht, die von Experten zur Untersuchung entnommen wurde: Ich kann sagen, dass kein biologisches Material für die Untersuchung entnommen wurde, das war Material von der Hautoberfläche, Kleidung, Fingernägeln und so weiter. Diese chemische Komponente (…) ist eine gewöhnliche Industriechemie, die insbesondere in Plastikbechern enthalten ist.“ Ferner betonte er: „Die Komponente wurde nicht im Blut oder anderen biologischen Materialien des Menschen nachgewiesen. Diese wurde an der Oberfläche des Menschen oder der Kleidung gefunden.“

Nun informierte der Vizechef des Omsker Krankenhauses, Anatoli Kalinitschenko, darüber, dass in Nawalnys Blut und Urin derzeit kein Gift oder Spuren davon entdeckt worden seien.

Wir sprechen derzeit von unterschiedlichen Möglichkeiten einer Vergiftung. Bei jenen Untersuchungen, die durchgeführt wurden, wurde kein Gift im Blut oder im Urin gefunden.“

Laut dem Direktor der Anti-Korruptions-Stiftung (Fonds zur Korruptionsbekämpfung), Iwan Schdanow, hat die Polizei mitgeteilt, dass Ärzte eine Substanz im Körper von Nawalny entdeckt hätten. Die Substanz sei für ihn und die Umgebung gefährlich.

Schadow sagte zuvor: „Wir waren im Kabinett des Chefarztes. Eine Vertreterin der Transportpolizei kommt herein und zeigt am Handy: Diese Substanz wurde gefunden. Der Chefarzt sagt darauf: Nun, sie haben es gefunden, mehr Informationen habe ich nicht. Wir haben uns an die Vertreterin der Transportpolizei gewandt, die mit dem Handy an uns herangetreten war: ,Welche Substanz?ʻ Sie sagt: ,Das ist ein Ermittlungsgeheimnis, wie können nichts sagen. Aber diese Substanz ist lebensgefährlich, diese Substanz kann tödlich sein – nicht nur für Alexej, sondern auch für alle in seiner Umgebung. Alle, die in seiner Nähe sind, sollten Schutzanzüge tragenʻ. Mehr sagt sie dazu nicht.“ Er präzisierte, dass sie nicht wüssten, um welche Substanz es sich handle. Die Transportpolizei und die Mediziner bestätigten diese Informationen bislang nicht.

Der Chefarzt des Krankenhauses №1, Alexander Murachowski, wo sich Nawalny befindet, sagte später vor Journalisten, dass derzeit fünf Arbeitsdiagnosen behandelt würden: „Wir haben heute fünf Arbeitsdiagnosen. Leider darf ich sie nicht nennen, weil das ein föderales Gesetz untersagt. (…)“ Dem fügte er hinzu:

„Wir alle kämpfen um das Leben unseres Patienten.“

In Bezug auf eine im Organismus des Patienten gefundene, angeblich gefährliche Substanz sagte der Chefarzt, dass alle bislang durchgeführten Tests negativ seien. „Wissen Sie, ich gehe in meiner Arbeit von offiziellen Dokumenten aus. Und jene Dokumente, die ich aus unserem chemisch-toxikologischen Labor bekommen habe, dem Spektrum von Substanzen, die das Gerät bereits geprüft hat, sind negativ.“

Unter anderem sagte der Arzt: „Die Tests laufen weiter, sie werden noch zwei Tage lang dauern.“

Mit Hinblick auf den möglichen Transport des Politikers sagte er:
„Nawalnys Transport unter der Verantwortung seiner Verwandten können wir nicht zulassen, da er (sein Zustand - Anm. d. Red.) nach klinischen Hinweisen höchst bedenklich ist.“

Wenn der Zustand des Patienten stabil wäre, dann hätten die Spezialisten und das Konsilium nichts dagegen, „aber heute wäre es für den Transport zu früh“.

TomTom Offline




Beiträge: 47
Punkte: 87

21.08.2020 14:30
#65 RE: Russland Antworten

Zitat von Olga im Beitrag #65
Nawalny
Am Donnerstag hat sich der russische Oppositionspolitiker und Blogger Alexej Nawalny, der von Tomsk nach Moskau unterwegs war, plötzlich schlecht gefühlt und ist nach der Notlandung des Flugzeugs in Omsk in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Was ist derzeit über seinen Gesundheitszustand bekannt?

Alexander Murachowski, der Chefarzt des Omsker Krankenhauses №1, in das der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny am Donnerstag eingeliefert worden war, äußerte sich jüngst vor Journalisten zum aktuellen Gesundheitszustand des Patienten.

„Der Zustand von Aleksej Nawalny wird heute als schwer und nicht stabil eingeschätzt.“

Die Hauptarbeitsdiagnose von Nawalny sei eine Stoffwechselstörung, die ein drastisches Absinken des Blutzuckerspiegels verursacht habe, erklärte der Chefarzt Alexander Murachowski.
Örtliche Intensivmediziner unternehmen zusammen mit Kollegen aus dem Moskauer Burdenko- und dem Pirogow-Krankenhaus der russischen Hauptstadt alles Menschenmögliche, damit Alexej Nawalny wieder aus dem Koma erwacht.
Zuvor hatte die TV-Moderatorin und ehemalige russische Präsidentschaftskandidatin Xenia Sobtschak unter Berufung auf eine Quelle im Omsker Krankenhaus auf ihrem Telegram-Kanal geschrieben, dass bei dem Oppositionspolitiker Nawalny ein Diabetes-Verdacht bestehe. „Meine Quelle im Krankenhaus: ,Es gibt bislang keine eindeutige Diagnose. Aber man tendiert zu Diabetes.ʻ“

Murachowski nahm unter anderem zu der zuvor entdeckten Substanz auf Nawalnys Haut und Kleidung Stellung.

„Die chemische Komponente, also das, was in den Medien über eine chemische Komponente steht, die von Experten zur Untersuchung entnommen wurde: Ich kann sagen, dass kein biologisches Material für die Untersuchung entnommen wurde, das war Material von der Hautoberfläche, Kleidung, Fingernägeln und so weiter. Diese chemische Komponente (…) ist eine gewöhnliche Industriechemie, die insbesondere in Plastikbechern enthalten ist.“ Ferner betonte er: „Die Komponente wurde nicht im Blut oder anderen biologischen Materialien des Menschen nachgewiesen. Diese wurde an der Oberfläche des Menschen oder der Kleidung gefunden.“

Nun informierte der Vizechef des Omsker Krankenhauses, Anatoli Kalinitschenko, darüber, dass in Nawalnys Blut und Urin derzeit kein Gift oder Spuren davon entdeckt worden seien.

Wir sprechen derzeit von unterschiedlichen Möglichkeiten einer Vergiftung. Bei jenen Untersuchungen, die durchgeführt wurden, wurde kein Gift im Blut oder im Urin gefunden.“

Laut dem Direktor der Anti-Korruptions-Stiftung (Fonds zur Korruptionsbekämpfung), Iwan Schdanow, hat die Polizei mitgeteilt, dass Ärzte eine Substanz im Körper von Nawalny entdeckt hätten. Die Substanz sei für ihn und die Umgebung gefährlich.

Schadow sagte zuvor: „Wir waren im Kabinett des Chefarztes. Eine Vertreterin der Transportpolizei kommt herein und zeigt am Handy: Diese Substanz wurde gefunden. Der Chefarzt sagt darauf: Nun, sie haben es gefunden, mehr Informationen habe ich nicht. Wir haben uns an die Vertreterin der Transportpolizei gewandt, die mit dem Handy an uns herangetreten war: ,Welche Substanz?ʻ Sie sagt: ,Das ist ein Ermittlungsgeheimnis, wie können nichts sagen. Aber diese Substanz ist lebensgefährlich, diese Substanz kann tödlich sein – nicht nur für Alexej, sondern auch für alle in seiner Umgebung. Alle, die in seiner Nähe sind, sollten Schutzanzüge tragenʻ. Mehr sagt sie dazu nicht.“ Er präzisierte, dass sie nicht wüssten, um welche Substanz es sich handle. Die Transportpolizei und die Mediziner bestätigten diese Informationen bislang nicht.

Der Chefarzt des Krankenhauses №1, Alexander Murachowski, wo sich Nawalny befindet, sagte später vor Journalisten, dass derzeit fünf Arbeitsdiagnosen behandelt würden: „Wir haben heute fünf Arbeitsdiagnosen. Leider darf ich sie nicht nennen, weil das ein föderales Gesetz untersagt. (…)“ Dem fügte er hinzu:

„Wir alle kämpfen um das Leben unseres Patienten.“

In Bezug auf eine im Organismus des Patienten gefundene, angeblich gefährliche Substanz sagte der Chefarzt, dass alle bislang durchgeführten Tests negativ seien. „Wissen Sie, ich gehe in meiner Arbeit von offiziellen Dokumenten aus. Und jene Dokumente, die ich aus unserem chemisch-toxikologischen Labor bekommen habe, dem Spektrum von Substanzen, die das Gerät bereits geprüft hat, sind negativ.“

Unter anderem sagte der Arzt: „Die Tests laufen weiter, sie werden noch zwei Tage lang dauern.“

Mit Hinblick auf den möglichen Transport des Politikers sagte er:
„Nawalnys Transport unter der Verantwortung seiner Verwandten können wir nicht zulassen, da er (sein Zustand - Anm. d. Red.) nach klinischen Hinweisen höchst bedenklich ist.“

Wenn der Zustand des Patienten stabil wäre, dann hätten die Spezialisten und das Konsilium nichts dagegen, „aber heute wäre es für den Transport zu früh“.




In der Nacht berichtete die „Bild“-Zeitung, dass um 03:11 Uhr ein Rettungsflieger in Deutschland gestartet sei, um Nawalny in die Bundesrepublik zu holen.

„Das Flugzeug war samt Rettungsteam aus Nürnberg (Bayern) auf dem Weg nach Omsk, rund 2200 Kilometer östlich von Moskau, wo Nawalny im Krankenhaus liegt. Eine Landung in Omsk wird gegen 07:30 Uhr deutscher Zeit erwartet“, hieß es im Text.

Laut den jüngsten Angaben des Portals FlightRadar landete das medizinische Flugzeug aus Deutschland in Omsk.

Da nicht transportfähig- wäre der Flug umsonst gewesen.

Viele Menschen sterben in Deutschland ob der ungüstigen medizinischen Versorgung im ländlichen Raum bzw. in den Flächenländern. Da kommt kein Med-Flugzeug und holt die Schwererkrankten in ein gutes Krankenhaus.
Wer ist denn Nawalny das er so einen Aufwand wert ist ? Und unsere Leute im Lande müssen im Erstfall versterben.

Reiter Offline



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23.08.2020 18:17
#66 RE: Russland Antworten

Nawalnys Team verschiebt angekündigte Auskunft über mögliche Vergiftung

Bin ja gespannt warum. Spekulativ: Nix mit Vergiftung

Und ist doch seltsam, dass man sich als vermeintlich Verfolgter und Arbeitsloser dann ein bezahltes Team halten kann. Die Leben offenbar ganz gut von den Finanzen die der Westen rüber schiebt.

Aktivator Offline



Beiträge: 4
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24.08.2020 00:26
#67 RE: Russland Antworten

Aufwand und Berichterstattung als ob eine wichtige Persönlichkeit eines Staates behandelt wird.
Wozu braucht man 13 Polizei- und Krankenwagen, um einen Pfiffi von Tegel zur Charite zu bringen?
Dabei ist das nur ein simpler Gauner der von den Auftragsgeldern westlicher Geheimdienste lebt.

Kiew Offline



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24.08.2020 13:28
#68 RE: Russland Antworten

Der Nawalny hat sogar BKA Personenschutz. Wer so einen Unsinn auf Kosten der Steuergelder anordnet gehört vor Gericht und ins Gefängnis.

Jetzt kommt die Russlandhysterie der Kriegstreiber von Gelb bis Grün um die Ecke.
Nach der plötzlichen Erkrankung des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny haben Außenpolitiker von FDP, Union und Grünen Strafmaßnahmen gegen Russland gefordert.

Politiker sahen als Ursache des derzeitigen Zustands des Kremlkritikers offenbar das Vorgehen der russischen Führung. Der Fall Nawalny trage „eindeutig die Handschrift des russischen Regimes“, sagte etwa der FDP-Außenpolitiker Bijan Djir-Sarai gegenüber Medien.
Es sei an der Zeit, die vom deutschen Außenminister Heiko Maas nach dem Mord im Berliner Tiergarten angekündigten „weiteren Maßnahmen“ in die Tat umzusetzen.

„Deutschland muss konkrete, personenbezogene Sanktionen gegen die Hintermänner von Anschlägen auf Oppositionelle ergreifen“, zitiert die DPA Djir-Sarai.

Sie saßen wohl letzte Nacht um die Glaskugel und zogen gemeinschaftlich einen ordentlichen Joint. Anders lässt der Unsinn nicht bewerten.

Kiew Offline



Beiträge: 83
Punkte: 111

24.08.2020 13:32
#69 RE: Russland Antworten

Twitter: „Alexejs Familie hat niemanden beauftragt, der Presse etwas über seine Gesundheit mitzuteilen. Derzeit gibt es keine Details zu Alexejs Gesundheit. Wir bitten alle darum, Geduld zu wahren und nicht auf unwahre Mitteilungen zu reagieren. Sobald verifizierte Informationen auftauchen, werden wir Sie umgehend informieren.

Klar, sonst können sie ihr Märchen von der Vergiftung nicht aufrecht erhalten.

Adler Offline




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24.08.2020 18:47
#70 RE: Russland Antworten

Dies darf nun veröffentlicht werden, denn es passt in den Plan.
Nach Ansicht der Ärzte der Berliner Charité ist der Kremlkritiker Alexej Nawalny aller Wahrscheinlichkeit nach vergiftet worden. Wie sie am Montag mitteilten, wiesen die klinischen Befunde in diese Richtung.

Ärzte der Berliner Charité gehen davon aus, dass der Kremlkritiker Alexej Nawalny vergiftet wurde. Darauf wiesen klinische Befunde hin, teilte eine Sprecherin der Klinik am Montag in Berlin mit. Der Gesundheitszustand Nawalnys sei ernst, es bestehe aber keine akute Lebensgefahr.
Die konkrete Substanz sei bisher nicht bekannt. Die ersten Untersuchungen deuteten aber auf eine Substanz aus der Wirkstoffgruppe der Cholinesterase-Hemmer hin, hieß es. Nawalny werde nun mit dem Gegenmittel Atropin behandelt. Die Wirkung des Giftstoffs sei mehrfach und in unabhängigen Laboren nachgewiesen worden.
Der Ausgang der Erkrankung bleibe unsicher. Spätfolgen, insbesondere im Bereich des Nervensystems, könnten zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden, so die Sprecherin.

Ich sage, Cholinesterase-Hemmer sind aber kein Gift. Als Medikament gegen Demenz im Einsatz und können den Verlauf von Alzheimer nachhaltig verzögern und ist bei Alzheimer ein Medikament erster Wahl.
Wir sehen, in der Sache wird gelogen und betrogen. Man kann also selbst das Medikament überdosieren und damit eine erhebliche Krise herbeiführen. Wissend, das die Überdosis nicht tötlich wirkt. So kann ein Vorgang wie bei Nalwalny für gutes Geld auch wissentlich herbeigeführt werden. Einfach um die Krise gegen Russland weiter hoch zu puschen.
Was für eine Schmierenkomödie.

Donald Offline



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04.09.2020 21:53
#71 RE: Russland Antworten

Kreml-Sprecher Peskov:
"Bevor Navalny nach Deutschland gebracht wurde, wurden in seinem Körper keine giftigen Substanzen nachgewiesen."
Mit anderen Worten, Merkel muss persönlich verstehen, dass sie durch die Erklärung der "Vergiftung", die Weigerung, das Material an die russische Botschaft und die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten, automatisch zur Komplizin des Verbrechens wird.
Merkel ist unverschämt gegenüber allen russischen Bürgern. Ohne ihr Geschwätz und Anschuldigungen im Fall Nawalny mit einem einzigen Dokument zu untermauern, sieht sie sich berechtigt, Russland zu beschuldigen. Darüber hinaus stammt diese Unhöflichkeit und Arroganz aus einem Land, das ein Beispiel für beispiellose Gräueltaten in der Geschichte war, einschließlich medizinischer Experimente an gefangenen Menschen.

Diethelm Offline



Beiträge: 13
Punkte: 21

16.09.2020 15:58
#72 RE: Russland Antworten

Nawalny
Die Schöne und die Mächtigen
Hintergründe


Alle Mitarbeiter Navalnys, die ihn auf seiner fraglichen Reise begleitet haben, wurden von den russischen Behörden verhört, außer einer Frau. Als das Flugzeug mit Navalny am 20 August seine Notlandung in Omsk machte, blieb auch diese Dame am Boden, sie flog dann am zwei Tage später nach Deutschland. Schon das ist merkwürdig, denn gemäß den geltenden Corona-Regeln hätte sie – als russische Staatsbürgerin – gar nicht nach Deutschland einreisen dürfen. Sie muss also eine Sondergenehmigung gehabt haben. Warum und von wem?

Über die Dame, deren Name Maria Pewtschich lautet, hat RT-Deutsch bereits berichtet. RT-Deutsch hat berichtet, die russische Polizei wollte sie verhören, aber sie habe sich vorher nach Deutschland abgesetzt. Die russische Polizei bezeichnete sie als Marina, aber ihr Name dürfte Maria lauten. Bei ihr handelt es sich um ziemlich geheimnisvolle Person, über die kaum etwas bekannt ist.

Das russische Portal Life hat schon am 21. August – einen Tag nach dem Vorfall mit Navalny – als erstes über sie berichtet und das zusammengestellt, was über sie bekannt ist. Demnach ist die Dame eine 33 jährige Russin, die schon lange in London lebt. 2009 war sie demnach schon im Alter von 22 Jahren Mitarbeiterin eines britischen Abgeordneten und im gleichen Jahr wurde sie auch Mitarbeiterin von Navalnys Anti-Korruptionsfond. Navalny und Pewtschich kennen sich also schon über zehn Jahre.

Navalny war damals noch ein ziemlich unbekannter Blogger. Zu seiner Berühmtheit kam er offenbar durch die Unterstützung von Vladimir Aschurkov, der damals eine leitende Position in einer russischen Wertpapierfirma inne hatte. Aschurkov hat Navalny dann entscheidend beim Aufbau seines Anti-Korruptionsfonds geholfen, nachdem Aschurkov auf Navalnys damals noch recht unbekannten Blog aufmerksam geworden war. Wie der Kontakt zu Stande gekommen ist, ist gut belegt, weil ihr Erstkontakt per Email stattfand und die Mails – von wem auch immer – veröffentlicht worden sind.

Aschurkov musste seinen Arbeitgeber 2012 verlassen, weil man ihn dort vor die Wahl stellte: Entweder lässt er seine politischen Tätigkeiten ruhen, die der Arbeitgeber als geschäftsschädigend angesehen hat, oder er verlässt die Firma. Aschurkov hat die Firma verlassen, ging vollständig in die Politik und wurde Navalnys Wahlkampfmanager, als Navalny 2014 für das Moskauer Bürgermeisteramt kandidiert hat. Dabei kam es zu finanziellen Ungereimtheiten und Aschurkov flüchtete vor den Ermittlungen nach London, wo er prompt politisches Asyl bekam.

Obwohl er behauptet, das 2015 vom britischen Staat aus der Taufe gehobene Projekt Integrity Initiative nicht zu kennen, haben Hacker von Anonymous 2018 Mails veröffentlicht, die belegen, dass er mit der Integrity Initiative zusammen arbeitet. Die Integrity Initiative wurde 2015 mit Geld des britischen Staates und dem erklärten Zweck eröffnet, eine Waffe gegen Russland im Informationskrieg zu werden. Mit im Boot ist dabei auch der in Russland wegen Betrug gesuchte, im Westen aber hervorragend vernetzte, US-amerikanische Spekulant William Browder. Browder ist hinter den Kulissen so gut vernetzt, dass extra wegen ihm das anti-russische US-Gesetz Magnitski-Act erlassen wurde.
Aschurkov ist also offensichtlich unter den Eliten und auch Geheimdiensten im Westen bestens vernetzt und er hat eine wichtige Rolle dabei gespielt, Navalny im Westen medial als den „wichtigsten russischen Oppositionellen“ aufzubauen, der er in Russland gar nicht ist. Aschurkov hat Navalny über Browder und andere Kontakte, auch zu reichen Russen, die in London leben, vor allem zum ehemaligen russischen Unternehmer Jevgeni Tschetschvarkin, gefördert. Tschetschvarkin wiederum ist eng mit Michail Chodorkowski und dessen NGO Open Russia verbunden. Im sogenannten „Board of Trustees“ dieser NGO sitzen neben Chodorkowski auch so einflussreiche Menschen wie Henry Kissinger oder Jacob Rothschild.

Ebenfalls in London hat das Dossier Center von Michail Chodorkowski seinen Sitz, mit dem Maria Pewtschich eng verbunden ist und Pewtschich kennt auch Aschurkov sehr gut. Und Chodorkowski wiederum finanziert Navalny zumindest zum Teil.

Wir sehen also, dass wir es hier mit einer ausgesprochenen mächtigen Gruppe zu tun haben und dass Navalny keineswegs der unabhängige Blogger und Oppositionelle ist, als der er dargestellt wird. Er ist ein in den allerhöchsten Kreisen bestens vernetzter und von ihnen finanzierter, unterstützter und gesteuerter Mann. Dass Chodorkowski ihn finanziert, hat der selbst offen zugegeben. Wer Navalny noch finanziert (und damit lenkt), darüber kann man nur spekulieren.

Übrigens ist es sehr nett von Russland gewesen, Navalny ausreisen zu lassen, denn gegen ihn laufen Ermittlungen, weil er den Erhalt von 14 Millionen Euro an Spenden für seinen Anti-Korruptionsfond nicht erklären konnte. Gegen Navalny gilt daher derzeit ein Ausreiseverbot. Woher er das Geld bekommen haben könnte, darf sich bei so reichen und mächtigen Förderern jeder selbst zusammen reimen.


War Pewtschich das Bindeglied zwischen London und Navalny?
Maria Pewtschich kennt Navalny schon lange, es gibt ein Foto aus dem Jahr 2013, das sie gemeinsam in London zeigt, als sie dort auf dem Weg zu einem Treffen waren.
Maria Pewtschich hat es schon in jungen Jahren – neben ihrer politischen Tätigkeit hinter den Kulissen – zu finanzieller Unabhängigkeit gebracht. Laut den Recherchen von Life.ru besitzt sie eine Kette mit Buchhandlungen in Großbritannien und Australien.

Die Fakten sind also folgende: Aschurkov hat Navalny „entdeckt“ und dann in London die Kontakte geknüpft (oder schon vorher gehabt), die er brauchte, um Navalny (vor allem im Westen) medial aufzubauen. Die Integrity Initiative hat bekanntermaßen Kontakte zum britischen Geheimdienst und über Chodorkowskis NGO ist Aschkurov mit den Mächtigen und Reichen dieser Welt vernetzt, was es ihm ermöglicht hat, Navalny aufzubauen und in der russischen Presse als „Navalnys Pate“ bezeichnet zu werden.

Die Kontaktperson zwischen London und Navalny dürfte Pewtschich gewesen sein, die mehrmals im Jahr nach Russland gereist ist um sich mit Navalny zu treffen. Und wie es der Zufall will, war sie bei seiner Vergiftung dabei und ist dann nach Deutschland ausgereist, bevor sie in Russland vernommen werden konnte.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sie bestreitet, dass die russische Polizei sie vernehmen wollte. Das berichtet das oppositionelle Portal Meduza, das in Russland populär ist und aus dem Baltikum betrieben wird. Allerdings erschließt sich nicht, warum die russische Polizei alle Begleiter Navalnys verhört hat, diese Dame aber nach Pewtschichs eigenen Angaben nicht kontaktiert haben soll. Dass ausgerechnet Meduza zu der Dame, die sich sehr verdeckt im Hintergrund hält und nicht einmal Accounts in sozialen Netzwerken hat, Kontakt bekommen hat, ist leicht zu erklären: Meduza ist von Chodorkowski gegründet und finanziert worden.

Wird Ljubow Sobol zu Navalny 2.0?
Der Name Ljubow Sobol ist in Deutschland im letzten Jahr immer wieder genannt worden. Sobol ist eine Mitarbeiterin von Navalny und sie hat letztes Jahr bei den Protesten in Moskau Schlagzeilen gemacht, weil sie eine der Kandidaten war, denen die Zulassung der Wahl verweigert worden ist. Sie wurde damals in den westlichen Medien sehr oft genannt.

Das passt ins Bild, denn in Russland gibt es Gerüchte, dass Aschkurov und Navalny gewisse Meinungsverschiedenheiten haben und dass Aschkurov nun Sobol als neue Galionsfigur der russischen Opposition aufbauen will. Das sind nur Gerüchte, aber sie passen ins Bild, denn dass vor einem Jahr ausgerechnet die kleine und unbekannte Navalny-Mitarbeiterin Sobol so oft in den westlichen Medien aufgetaucht ist, hat mich damals schon verwundert.
Sollte Navalny an seiner angeblichen Vergiftung sterben oder sollte er bleibende Schäden davon tragen, dann dürfte Sobol seinen Platz einnehmen. Diese Vermutung hatte ich sofort, als ich von der „Vergiftung“ gehört habe, aber von den Details, über die ich hier schreibe, noch gar nichts wusste. Daher sind die Gerüchte über Meinungsverschiedenheiten zwischen Aschkurov (von dem ich erst im Zuge dieser aktuellen Recherche erfahren habe) und Navalny ziemlich stimmig und auch die Gerüchte, Aschkurov wolle Sobol aufbauen, passen bestens ins Bild.

Was ist mit Navalny passiert?
Die Frage ist offen, denn Deutschland hat für die Behauptung, Navalny sei mit Novitschok vergiftet worden, keinerlei Belege vorgelegt. Und obwohl die deutsche Regierung behauptet hat, sie habe die Organisation zur Überwachung des Verbotes chemischer Waffen (OPCW) informiert, stimmt auch das nur bedingt. Die Bundesregierung hat der Organisation nur mitgeteilt, dass sie der Meinung ist, Navalny sei mit Novitschok vergiftet worden. Belege, Proben oder Laborergebnisse hat die Bundesregierung aber auch der OPCW bisher nicht übermittelt. Das teilte der russische Vertreter beim OPCW mit und seiner Mitteilung hat niemand widersprochen.

Man kann also nur spekulieren, was mit Navalny passiert ist. Die russischen Ärzte haben schlicht eine akute Stoffwechselstörung attestiert und behandelt, aber keine Hinweise auf eine Vergiftung gefunden.

Es klingt auch mehr als unglaubwürdig, dass Russland Navalny erst vergiftet hat, dann im Omsker Krankenhaus sein Leben gerettet hat, um ihn anschließend nach Deutschland ausfliegen zu lassen, wo man die Vergiftung hätte feststellen können. Hinzu kommt, dass Novitschok sofort wirkt und in geringsten Dosen tödlich ist. Navalny soll aber lange vor dem Einsetzen von Symptomen vergiftet worden sein: Er soll auf dem Weg zum oder auf dem Flughafen vergiftet worden sein, ist aber erst eine ganze Zeit später, als das Flugzeug bereits auf Reiseflughöhe war, krank geworden.

Ist Russland wirklich zu blöd, jemanden mit einem extrem tödlichen Nervengift zu töten? Und wenn es Novitschok war, warum ist dann niemand auf dem Flughafen, in dem Flugzeug und niemand von seinen Begleitern erkrankt?

Ob die Verschlechterung von Navalnys Gesundheitszustand von einem Gift herrührt oder natürliche Ursachen hat, werden wir wohl nie erfahren. Interessant ist, dass die Medien behaupten, Navalny sei kerngesund gewesen und als Quelle „seinen Kardiologen“ angeben, der ihn demnach seit sieben Jahren behandelt. Wozu ist ein kerngesunder Mann seit sieben Jahren bei einem Kardiologen in Behandlung?

Was haben die Londoner Hintermänner vor?
Vielleicht wurde Navalny seinen Förderern aber auch unbequem, vielleicht hat er angefangen, eigene Wege gehen zu wollen, die seinen Finanziers nicht gefallen haben. Ob die dann „nachgeholfen“ haben oder seine unerwartete Erkrankung nun instrumentalisieren, um Navalny gegen Sobol auszutauschen, darüber kann man nur spekulieren. Deutschland könnte hier Abhilfe schaffen und Informationen über Navalnys Gesundheitszustand inklusive seiner Vorerkrankungen und der Testergebnisse des Bundeswehrlabors veröffentlichen. Das aber lehnt Deutschland ab und überlässt die Entscheidung darüber Navalnys Frau. Daher ist nicht zu erwarten, dass wir etwas erfahren.

Für seine Förderer ist Navalny ersetzbar, Sobol steht (ob freiwillig oder nicht) bereit. Und der Fall Skripal zeigt, wie viel politisches Kapital sich selbst aus einer gescheiterten, angeblichen Vergiftung schlagen lässt. Ein toter Navalny – oder einer mit schweren Folgeschäden – wäre politisch sogar noch wertvoller, als ein gesunder Navalny. Man hätte ein Mittel für eine mediale Kampagne gegen Russland (die wir derzeit beobachten können), ein Druckmittel für weitere Sanktionen, für eine weitere Verschlechterung der Beziehungen zu Russland und könnte damit vielleicht sogar das den Russland-Gegner verhasste Projekt Nord Stream 2 stoppen.
Das soll nicht heißen, dass diese Hintermänner Navalny opfern wollten, aber zu ihrem Schaden wäre es nicht. Navalny ist ersetzbar und es ließe sich eine Menge politischen Kapital aus einer solchen Entwicklung schlagen.
Wie dem auch sei, man muss die weiteren Entwicklungen genau beobachten und dabei sowohl den Namen Sobol im Hinterkopf behalten, als auch die Hintermänner von Navalny.

(von Thomas Röper)

Wolga Offline



Beiträge: 53
Punkte: 61

21.12.2020 14:59
#73 RE: Russland Antworten

Selten solchen Blödsinn gelesen.

Zitat
Alexej Nawalny überlistet seine Attentäter
Nawalny selbst habe daraufhin, wie er in einer Video-Botschaft mitteilte, einen Trick angewandt, um Gewissheit zu erlangen. Nawalny gab sich gegenüber dem Inlandsgeheimdienst als ein Berater von Russlands Präsident Wladimir Putin aus, genauer: als Assistent des Chefs des russischen Sicherheitsrats.

Nach mehreren Telefonaten habe schließlich Konstantin Kudrjawzew, ein Chemieexperte des FSB, gestanden, ein Mitglied der Agententruppe zu sein, die im August 2019 auf Nawalny angesetzt gewesen war und den Gift-Anschlag auf ihn umsetzte.

Unter dem Titel "Ich habe meinen Mörder angerufen. Er hat gestanden" veröffentlichte Nawalny auf Youtube den Mitschnitt eines Telefonats mit dem mutmaßlichen FSB-Agenten.

Olga Offline




Beiträge: 50
Punkte: 62

22.12.2020 13:14
#74 RE: Russland Antworten

Fall Alexej Nawalny: Russland verhängt Einreisesperren für deutsche Regierungsvertreter

Russland lässt Vertreter des deutschen Regierungsapparats nicht mehr einreisen. Das wurde am Dienstag der Geschäftsträgerin der deutschen Botschaft in Moskau, Beate Grzeski, bei einem Gespräch im russischen Außenministerium mitgeteilt, wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem Auswärtigen Amt in Berlin erfuhr.

Bayer Offline




Beiträge: 40
Punkte: 68

14.02.2021 19:14
#75 RE: Russland Antworten

Registrierung von Sputnik V in EU: Russischer Fonds veröffentlicht Beleg über Antragstellung
Russlands 🇷🇺 Fonds für Direktinvestitionen (RDIF) hat bei Twitter einen Nachweis veröffentlicht, der bestätigen soll, dass ein Antrag auf Registrierung des Corona-Impfstoffs Sputnik V bei der zuständigen EU-Behörde eingegangen ist.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hatte zuvor bestritten, einen entsprechenden Antrag erhalten zu haben.

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